Elektrosmog

Das Thema Elektrosmog prägt mich seit 12 Jahren in einer ganz besonderen Weise. In einer Fortbildung zur „menschenkonformen Medizin“ durfte ich lernen, dass wir 5 Dinge in unserem Alltag beachten müssen. Eigentlich weiß das jeder schon, bis auf Punkt 5.

  1. Unsere Ernährung.
  2. Unsere Bewegung.
  3. Unser Wasser.
  4. Unseren Geist und mit was wir ihn „füttern“.
  5. Unsere „Schlafplatzarchitektur“, was für mich heute Elektrosmogregulation bedeutet.

Also habe ich auch hier angefangen mich dafür zu interessieren. Der Dozent der Fortbildung stellte den Erfolg jeder Therapie in Frage, wenn nicht auch Punkt 5 im therapeutischen Konzept berücksichtig würde. Ich habe durch meine Recherche erfahren dürfen, warum ich immer Kopfschmerzen hatte, vor dieser Erkenntnis. Es gibt Menschen, die gehören zu den 20% der Bevölkerung, die ohne Elektrosmogregulation ständig unter Kopfschmerzen leiden können. Eine Studie belegt, dass die neuronalen Erkrankungen seit 2007, als die ersten „Smart-Phones“ auf den Markt kamen, einen steilen Anstieg nach oben verzeichneten. Diese Tatsache lenkt den Verdacht auf die Hochfrequenz- und Mobilfunktechnologie als mögliche Ursache.

In den vergangenen 12 Jahren ist mir vieles begegnet, was einen großen Nutzen bringen kann. Den größten Erfolg habe ich mit den Produkten erfahren dürfen, die mobil einsetzbar sind. So kann das Energiefeld des Menschen in seiner Umwelt vitalisiert werden. Nähere Informationen über die Produkte bei i-Like Metaphysik.

Hier geht es zur Hompage für Elektrosmog Vitalisierung

Der folgende Artikel, den ich mit Dr. Alfred Gruber, CEO von i-like Metaphysik, schon im Jahr 2019 veröffentlichen durfte, beschreibt sehr genau und vorstellbar, was explizit der Elektrosmog sein kann, der schädlich auf unsere Zellkommunikation wirken soll. Ich werde ihn gerne hier zitieren.

Als zertifizierte Elektrosmogberaterin bei i-like Metaphysik können Sie mit Fragen zu diesen Themen gerne auf mich zukommen. Auf der verlinkten Homepage finden Sie noch sehr viel mehr Informationen, in Form von Videos und Artikeln, die dieses weite Feld sehr ausführlich erklären.

Elektrosmog und 5G

Gefahr oder Vorteil – was überwiegt?


Elektrosmog wird bislang als Menge von Strom in Form eines Wertes (SAR = Spezifische Absorption) gemessen. Dabei wird ein «toter» Gegenstand, sprich ein Thermometer, als Grundlage der Einflusswirkung auf den Organismus als Messeinheit genommen. Wir denken, jedem ist klar, dass ein Thermometer und auch jegliches andere technische Messinstrument, niemals den lebenden Organismus, also den Menschen wirklich messen kann. Das wäre, wie wenn ein Roboter die Liebe zu Ihren Kindern übernehmen solle… undenkbar. Eine Zelle im menschlichen Körper lernt evolutionär und reagiert aus den Erfahrungen. Das können wir trotz dem heute immer schneller werdenden Digitalisierungszeitalter nicht ändern. Die rund eintausend Rezeptoren auf jeder der rund 100 Billionen Körperzellen eines Menschen, spüren und empfinden etwas anderes als ein Thermometer. Jegliches technische Gerät misst auf der sogenannten Transversalwelle. Das ist die Welle, welche wir klassisch kennen. Meist als Hertz-Taktfrequenz. Wir produzieren diese technischen Wellen aber auch selbst, z.B. in Form von Funkwellen zur Datenübertragung. Trotz der Grenzwerte die wissenschaftlich erhärtet der Köperzelle (wahrscheinlich) keinen Schaden zufügen, gibt es hunderte von wissenschaftlichen Berichten, dass Zellschädigungen nachgewiesen werden, obwohl die Grenzwerte alle eingehalten werden.

Wieso das?

Es gibt nicht ausschliesslich die Transversalwelle, welche sich senkrecht zur ihrer Ausbreitungsrichtung entwickelt. Das heisst also wie sich klassisch eine «Welle» bewegt. Transversalwellen sind z.B. Licht oder eine Saitenschwingung einer Violine.

Es gibt auch die Longitudinalwelle. Das ist diejenige Welle, welche sich nicht wellenförmig vorwärtsbewegt, sondern sie «robbt». Die Schwingung erfolgt also in Richtung der Ausbreitung. longitudinale Wellen sind z.B. Schall, Gravitationswelle oder auch Elektrosmog. Elektrosmog ist dabei die Feldabstrahlung, welche sich Skalar (rechtwinklig zur Welle) verbreitet und somit eine Störung in Form eines Feldrauschens erzeugt.

Wenn wir das so hören ist uns schnell klar, dass mit der Messung des SAR-Wertes der eigentliche Elektrosmog gar nicht oder kaum erkannt werden kann. Man müsste also die longitudinale Welle messen. Dies ist aber mit Transversalwellen-Messgeräten, also klassischen Elektromessgeräten nicht möglich, da diese Wellen für die «Hertz’schen-Geräte» nicht wahrnehmbar sind. Dafür braucht es etwas viel genaueres, nämlich ein lebendes Organ. Also z.B. eine Zelle.

Das heisst, um den echten Elektrosmog zu messen braucht es lebendes Gewebe, am besten einen ganzen Menschen. Dieser muss dann ausgelesen werden und erst so kann der eigentliche Elektrosmog wahrgenommen werden.

Der Gesetzgeber kennt nur die Grenzwerte als SAR-Werte (noch). Allein die sind heute schon wegen 5G stark diskutiert. In Wahrheit strahlt aber ein einzelner Sender der neuen 5G Technologie deutlich weniger stark mit SAR-Werten als bestehende 4G oder noch ältere Geräte. Wenn man dann noch den Vergleich mit einem digitalen Telefon (DECT) an der Station zuhause oder im Büro, einem Babyfon oder einem WLAN-Sender hernimmt, dann ist der SAR-Wert der 5G Systeme im Verhältnis sogar gering. «Hausintern» sind die SAR-Werte meist deutlich höher als das, was von aussen hereinkommt!

Wo ist also das Problem mit 5G?

5G macht durch seine Datenläufe alle darin befindlichen Geräte (künftig sollen deutlich über 100-Milliarden Geräte darin vernetzt sein – vom Kühlschrank, Schlüsselsystemen, Telefone, Fahrzeuge usw.) den Weg zur Manipulation frei. 5G ist ein Netzwerk, das zu vielen Datenproblemen führen kann. Hoffen wir, dass sich alle, die das System 5G und weitere Folgesysteme entwickeln, ihrer Verantwortung bewusst sind.

5G ist erst der Anfang. Es kommt noch mehr Belastung auf unsere lebenden Körperzellen zu. Das wichtigste was wir heute tun können ist einerseits uns dessen Bewusst zu werden und andererseits die technischen Massnahmen zu ergreifen, um uns und unsere Kinder auf der Zellebene zu aktivieren und unsere Eigenfeldregulation zu verstärken. i-like mit dem Expertenteam forscht dazu glücklicherweise schon seit Jahrzehnten und bietet Lösungen, auch zu 5G.

Wie ein bekannter Professor für Hirnforschung kürzlich erwähnte, wird die Menschheit diesen Einfluss von digitalem und kontrollierendem Wahnsinn ohne Frage überleben. «Aber sie werden mutieren!». Die Effekte sind heute schon vor allem bei Kindern deutlich messbar. Die Frage ist nur in oder zu was mutieren wir wegen dem E-Smog Einfluss des neuen Zeitalters? Was möchten Sie später einmal sein, dank dem E-Smog Einfluss des neuen Zeitalters? Was wird mit Ihnen, Ihren Nachkommen und Ihrem Umfeld geschehen?

Elektrosmog ist in Wahrheit das «Rauschen», welches in der Elektrotechnik als «unbedeutend, da nicht messbar» galt. Glücklicherweise kann man es heute messen, aber nicht mit althergebrachten Geräten, dazu braucht es schon fortschrittlichen Technologien.

Der modernen Wissenschaft und der althergebrachten Naturheilkunde ist aber klar, dass der Mensch nicht auf eine technische Masseinheit reduziert werden kann. Alle Menschen – auch Sie – reagieren auf echten E-Smog. Also auf das Feldrauschen. Ob diese nun hohen oder tiefen SAR-Wert haben… alle kriegen die Störung mit. Die Nicht-Sensiblen – wahrscheinlich gehören Sie auch zu dieser Gruppe – spüren nichts oder kaum etwas. Aber gerade bei schlechtem Schlaf, Burn-Out, Stress, Übersäuerung und vielem mehr sehen viele Experten den Einfluss von echtem Elektrosmog als Hauptgrund. Dabei zeigen viele wissenschaftliche, aber auch naturheilkundliche Untersuchen genau diese Reaktion auf. Die «Unsensiblen» spüren zwar im Moment nichts, sie werden aber trotzdem krank. Die «Sensiblen» reagieren heute schon heftig, sie werden in der Anzahl immer mehr! Die Alarmglocken in vielen medizinischen Kreisen läuten Sturm!

Was tun?

So wie das «Rauschen», also der echte Elektrosmog entsteht, kann man ihn mit geeigneten Massnahmen und Techniken auch wieder «ruhig» machen. Das Herausfiltern oder besser gesagt «ausrichten» der Wellen (ungerichtete longitudinale Wellen) geschieht mit der seit Jahrzehnten in der Schweiz entwickelten Befeldungstechnologie und wird heute global schon von Millionen Menschen genutzt. Die Eigenfeldverstärkung (Selbstregulation, Resilienz) steigert sich massiv und messbar. Somit kann mit der i-like Technologie heute gut geholfen werden.

5G darf kommen. Wir sind bereit. Unabhängig und mit der gesunden Vision, dass alles gut ist und alles immer einen Sinn macht im Leben. Wenn es nur das ist, dass sich die Menschen wirklich Gedanken zu den neuen Technologien machen und dabei erkennen, dass der Nutzen zwar gross, die Gefahren aber nicht ausser Acht gelassen werden dürfen, dann hat 5G schon viel bewirkt. Mit dem Claim «Hilfe zur Selbsthilfe» will i-like helfen, die neuen Belastungen der Zivilisation leichter und positiv zu tragen und zu ertragen. Wir sehen den Nutzen der Entwicklung absolut auch, möchten aber den Menschen helfen, dass sie sich trotzdem wohl und gesund fühlen können.


Autor: Dr. Alfred Gruber



Hier geht es zur Hompage für Elektrosmogregulation

Hier geht es zur direkten Terminvereinbarung