Trinkwasser

In Anbetracht der aktuellen Trinkwasser-Situation ist es keine Frage mehr, ob es notwendig ist sich über das Wasser, das wir trinken, Gedanken zu machen, sondern wir müssen uns darüber Gedanken machen. Uns muss klar sein, dass die Trinkwasseraufbereitungswerke nicht in der Lage sind alle im Trinkwasser gelösten Stoffe (Rückstände von Medikamenten, Hormonen, Herbiziden, Pestiziden, uvm.) herauszufiltern. Inzwischen gibt es viele aufklärende und interessante Berichte, die wir finden können, wenn wir richtig dazu im Internet recherchieren. Es ist notwendig, dass wir die Dringlichkeit des Problems erkennen und handeln, um somit den größten möglichen Nutzen mit Trinkwasser für unseren Körper zu erreichen.

Wie belastet ist unser Trinkwasser? Die Tricks mit dem Trinkwasser. (SWR)


Diese Reportage ist sehr wertvoll. Der Film beschreibt genau das, was wir bei der Wasseranalyse unseres Brunnens im Grundwasser gemessen haben. Es ist sehr erschütternd genau das festzustellen. Es nützt uns nichts einen Brunnen gegraben zu haben, wenn das Wasser, das wir entnehmen extrem belastet ist mit coliformen Bakterien (die Werte sind um den Faktor 2000 und 300 erhöht) und vieles anderes mehr.

Was ist Trinkwasser?

Wir bestehen zu 70% aus Wasser, sind so zusagen "Fische, die an Land leben". Das heißt, wir sollten das Wasser in unserem Körper regelmäßig "austauschen" und das können wir nur, wenn wir die richtigen Mengen und das richtige Wasser trinken. Das heißt 30-35 ml Wasser/Kg Körpergewicht über den Tag verteilt.

Als "richtiges Reinigungsmittel" zählt nur reines Wasser, am allerbesten ohne Mineralien und Kohlendioxid. Stellen wir uns das Wasser als Transportmittel vor, wie zum Beispiel ein leerer "Lastwagen". So ein leerer LKW in diesem Fall „leeres Wasser“ kann viel mehr Schlacken und Stoffwechselabbauprodukte binden, als ein "Lastwagen", der schon mit vielen Mineralien und CO2 „beladen“ ist.

Das Kohlendioxid ist unser größtes "Stoffwechsel-Abbauprodukt" im Körper, es fällt bei der Gewinnung von Energie an und wird über unsere Lungen als CO2 abgeatmet. So betrachtet, belastet wir uns doppelt, wenn wir mit Kohlensäure angereichertes Wasser trinken. Unser Körper muss sich sehr anstrengen den Zwischenzellraum zu reinigen.

Der Gedanke, wir würden mit dem Mineral-Wasser wichtige Mineralien für unseren Stoffwechsel aufnehmen stimmt so leider nicht. Wir nehmen Mineralien auf, die wir mit der Nahrungsaufnahme über die Darmschleimhaut resorbieren. Die Mineralien, die in Pflanzenstoffen gespeichert waren können von unserem Verdauungssystem aufgespalten und somit unserem Organismus zugänglich gemacht werden.


Wie VIEL sollen wir trinken?

Wie VIEL sollen wir Trinken? Beratung mit der Heilpraktikerin Sabine Leistner-Mayer

Es ist am besten über den Tag verteilt gleichmäßig ca. 30 - 35 ml pro Kilogramm Körpergewicht an Wasser oder ungesüßtem Kräutertee zu trinken.

Es zählt nur Wasser oder ungesüßter Tee. Alle anderen Getränke, ob Fruchtsaftschorle, Limonaden oder auch Kaffee, ebenso wie alkoholische Getränke, sind immer als Nahrung zu verstehen. Alle Inhaltsstoffe, wie z. B. Zucker, Alkohol, Fruchtsäuren und andere Stoffe müssen immer unsere Verdauungsorgane verstoffwechseln und blockieren somit die Pausen, die unsere Oberbauchorgane zwischen den Mahlzeiten haben sollten.

Was darf im Wasser sein?

Was darf im Wasser sein? - Erklärungen von der Heilpraktikerin Sabine Leistner-Mayer

Der allgemeine Grenzwert (Leitwert) für erlaubte Wasserbelastung in der Deutschen Trinkwasserverordnung ist heute viel höher als noch 1990. Auf der Homepage des Umweltbundesamtes kann sich jeder zu allen aktuellen Themen informieren, auch zum Thema Wasser. Die Grenzwerte werden regelmäßig nach oben korrigiert. Somit ist sehr fragwürdig, wie gut das Leitungswasser ist, das als das am besten geprüfte Lebensmittel durchgehen soll.


Wir können für die Verbesserung unseres Wassers tatsächlich selbst sehr viel tun. Der erste Schritt ist, sich bewusst zu werden, dass wir etwas ändern müssen um unserem Körper gesundes, vitales, energetisiertes und reines Wasser zur Verfügung zu stellen. Der nächste Schritt könnte sein, das eigene Wasser untersuchen zu lassen, die Ergebnisse selbst zu überprüfen und dann zu entscheiden. Gerne können Sie auch auf mich zukommen und sich beraten lassen. Viele weitere Informationen, um tiefer in das Thema einzusteigen, finden sich auf den verlinkten Seiten.